Samstag, 26. April 2008
Die Farbe der Rose
Die Blüten sind Freundschaft
Die Dornen - der Streit
Die Wassertropfen,die an ihr heruntertropfen - die Versöhnung
und die Hoffnung, dass sie bleibt

Die Blüten sind Liebe
Die Dornen der Schmerz
Die Wassertropfen ,die an ihr heruntertropfen - Kummer
in meinem Herz

Die Blüten sind Tod
Die Dornen das Blut
Die Wassertropfen,die an ihr heruntertropfen - Tränen
aus Wut

Aus gelb wurde rot und weiß

Aber aus Tod kommt neues Leben
Das hoff' ich für uns

Denn alles was gleich,
ob gelb rot oder weiß
ist der Stengel der bleibt,
das grün der Hoffnung.

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Einsamkeit
Diese Einsamkeit

mit dem Ersten Atemzug der Wahrheit war sie da
- erdrückend

Gefühle die mich überrennen
und die Gewalt über mich ergreifen

Bin fremd,
gehöre nicht hier her

Alles ist so wie es war
und doch so anders
ohne dich

Doch ich musste dich gehen lassen
aus liebe

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Unscheinbar - du fehlst mir
Dort gleich links neben mir
liegt ein kleines Haar
Ein Haar von dir

Vergessen sind Schand und Schmach
bei dem Gedanken an deine kleinen klaren Augen
vergessen all das Leid

Für einen kleinen Moment herrscht Ruhe
einsam, still, verlassen
Ruhe, die ich nicht kann fassen

Dieses eine kleine Haar
erinnert an tausend Stunden
die ich verbrachte mit dir

Es liegt dort, wie ein Fels in der Brandung
zu klein aber ihn zu erklimmen
Ich rutsche weg

Hinein in meine Traurigkeit, in diesem kleinen Moment
Tränen bahnen sich ihren Weg durch die Gemäuer
die aufgebaut um zu schützen was war

Sie wollen brechen
brechen durch diese vielen Masken der Vernunft

Der tod nimmt, das LEben gibt
Nur gibt es mir im Moment mehr als tausend Worte es beschreiben
Doch er nimmt mir dich

Aber der Tod gehört zum Leben
Was bleibt ist die Erinnerung
und dieses kleine braune Haar dort neben mir.
Dieses Haar von dir

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Der stille Gruß
Klein und versteckt sind deine Grüße
Doch so offensichtlich,
sie zu erkennen,
sie nicht zu übersehen.
Ein Haar am Pullover,
ein Duft der Natur,
ein Bild des Geliebten,
nur ein kleiner Moment der Ruhe.

Der Atem stockt
die Tränen kullern
der Schmerz sitzt tief
ich kann nichts tun.

Klein fühl´ ich mich.
und tief versteckt in meinem Herzen
sind all meine Gefühle.
Durch eine Kleinigkeit nur
einen Gruß von dir
kommen sie hervor.

Der Gedanke an dich lässt mich erschaudern
tief ja tief sitzt er, der Schmerz
des Todes, deiner Ruhe

Fortgerissen von jetzt auf gleich
wurdest du von uns genommen.

Drum steigt er wieder der Schmerz in mir,
an zu einem großen Schwalle
Tränen kullern, kullern weiter

Ich bitte dich bleib´ hier bei mir…

Dein Gruß wird laut und immer lauter:

„Vergiß mich nicht, ich bin bei dir
und werd´ es immer bleiben.“

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grausame Träume
Ich sterbe, sterbe langsam
Träume, die mich verzehren
Tränen,
weiß nicht, was geschieht
ich bin nicht ich
wer dann?
In mir herrscht Leere
stumme Leere
Gewissheit, über Leben
doch lebe ich, oder sterbe?
Bin gefangen in mir, mit mir
Zu Hilf´, ich glaub´ ich sterbe
tausend Tode, wie es heißt
Jede Nacht- eine Tortur
Träume, die mich verzehren
von früh bis spät
nur diese Gedanken
an ihn und andere

Ich sterbe, doch ich weiß
ich lebe weiter
für ihn
doch ohne ihn
denn er ist Tod.

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Gebet
Oh Herr,
Ich bitte dich um Vergebung
Ja, ich habe dich betrogen
heute, so wie alle Tage
und der Gedanke, schon morgen
zum sovielten Male vor dir zu stehen
Rechenschaft zu geben, macht mich krank
Ungeschehen machen kann ich nichts
doch Vertrauen auf diene Kraft
auf deine Güte

Der Mensch ist ein verschunden Wesen,
lernt (nicht) dazu und doch nicht aus
Und doch stehe ich, wie viele andere
immer wieder vor dir und bitt´ dich um Vergebung
für dieselben gemachten Fehler

„Die deinen werden die meinen sein“
- so könntest du sagen

Nur der Fehler, der bleibt stehen
aber die Sorge wird vergessen

Und doch, mein Vertrauen ist groß
zu glauben an dein Versprechen
da zu sein für alle Zeit
zu tragen, zu wagen
und nicht zu verzagen.

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Die 7. Woche
Die 7. Woche bricht herein
und du bist nicht mehr mein
doch würd´ ich gerne bei dir sein
drum´ wird ich dir jetzt etwas reim´.

Hier und da und da und dort
in meinem Herzen da lebst du fort.

War es Mord und Todschlag nicht
so war es nur mein Herz das bricht
in dieser trau´gen Stunde.
Ich war nicht da,
war weit weg fort
doch nimmer wird´ ich es vergessen.

An jedem 7. Tag allein
wirst du immer bei mir sein
denn du bist mein
so muss es sein

Das war der Reim

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Gegangen
Weit weg war ich
Nicht bei dir, als du mich brauchtest
uns weit weg, bist nun auch du
und bist doch so nah bei mir.

Was soll ich tun? Was ist geschehen?
Nur auf eines gibt es Antwort für mich
Du bist gegangen, fort von mir und Allen
Zurück bleibt nur der Gedanke der Erinnerung

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Ich weiß nicht
Immer wieder dieses Geheimnis
Ich weiß nicht was soll ich tun
Immer wieder diese Gedanken
was mach´ ich nun?

Geheimnisse von vielen Leuten
die mich nicht leiden könn´
Gedanken die mich begleiten
von heut´ bis morg´n

Liebe, Leid und manche Träume
begleiten mich durch Nacht und Tag
Die Gedanken, die ich jetzt meine
sind tierisch stark

Ich bitte dich mein Herr des Lebens
hilf mir durch diesen Tag
ich weiß nicht was soll ich machen
Ich bin nicht stark. (zu schwach)

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Der Baum
Einsamkeit

steht allein, der baum
verlassen auf einem großen feld
zwischen riesigen felsen
weit und breit kein zweiter
der dürre trotzend
nur weicher sand
so allein möcht ich nicht sein


Standhaft
Steht Allein ,Der Baum
Verlassen Auf Einem Großen Feld
Zwischen Riesigen Felsen
Weit Und Breit Kein Zweiter
Der Dürre Trotzend
Nur Weicher Sand
So Stark Möcht Ich Gern Sein


- weitere Gedichte aus vergangenen Zeiten findet ihr unter dem Thema Gedichtet

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