Mittwoch, 28. November 2007
Elch Willi geht auf Reisen I
godjes, 13:07h
Elch willi ist unterwegs in die Wüste. Er hat gehört, dass es dort viel wärmer ist, als in diesem kalten Skandinavien, außerdem soll rechts oder links neben der Wüste ein Mann wohnen der ihm helfen kann, wieder gesund zu werden.
Denn willi ist nicht mehr der jüngste, er lahmt etwas und hören kann er auch nicht mehr so gut. Außerdem ist er sehr vergesslich.
Doch an diese Geschichte von dem Mann kann er sich noch sehr gut erinnern, wenn auch nicht mehr in allen Einhelheiten und daran, von wem er sie gehört hat.
Trotz seines kältebedingten Rheumas macht er sich also auf den Weg.
Meist ist er nachts unterwegs, weil ihm die Leute sonst so fies anschauen oder vor ihm weglaufen. Und das will er ja nicht. Die Ruhe ist ihm lieber.
Eines Nachts aber trifft er einen kleinen Jungen. Ein wenig verwundert fragt er ihn, wo er denn hin will und warum er nicht schläft. Willi hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass dieser ihn versteht. Elchisch ist schließlich keine leichte Sprache. Der kleine Junge erzählt ihm von dem Kind, das Jesus heißt und in einem Stall liegt. Diesen sucht es jetzt. Elch Willi ist verblüfft. Dunkel erinnert er sich daran, dass so was auch in seiner Geschichte vorkam und er hofft, dass es vielleicht der Vater dieses Jungen ist, der ihm helfen kann, wieder Gesund zu werden. Also machen sie sich beide auf die Suche nach dem Stall.
Als der Morgen dämmert kommen sie an eine alte Kirche. Und tatsächlich, da war der Stall, und auch das Kind war da. Es lag in der Krippe und seine Eltern saßen starr neben ihm.
Willi und der Junge waren glücklich, sie hatten gefunden, wonach sie gesucht haben. Auch wenn sich bisher jeder der Anwesenden weigerte mit ihnen z u reden.
Elch Willi entschloss sich hier zu bleiben. Vorher wollte er den Jungen aber nach Hause bringen. Als sie an dem Haus ankamen war der Elch allerdings so müde, dass er sich in den Garten legte und schlief, bis er am nächsten Morgen von einer Hand geweckt wurde, die ihn hinter dem Ohr kraulte. Die Mutter des Junge leitet ein Freigehege für Wildtiere.
Ein wenig komisch fand Willi das Ganze ja schon. Er war nun erst vier Wochen unterwegs eigentlich hatte er mit mindestens acht gerechnet. Aber gut, er hatte gefunden, was er suchte. Jemanden, der sich wirklich um ihn bemühte.
Denn willi ist nicht mehr der jüngste, er lahmt etwas und hören kann er auch nicht mehr so gut. Außerdem ist er sehr vergesslich.
Doch an diese Geschichte von dem Mann kann er sich noch sehr gut erinnern, wenn auch nicht mehr in allen Einhelheiten und daran, von wem er sie gehört hat.
Trotz seines kältebedingten Rheumas macht er sich also auf den Weg.
Meist ist er nachts unterwegs, weil ihm die Leute sonst so fies anschauen oder vor ihm weglaufen. Und das will er ja nicht. Die Ruhe ist ihm lieber.
Eines Nachts aber trifft er einen kleinen Jungen. Ein wenig verwundert fragt er ihn, wo er denn hin will und warum er nicht schläft. Willi hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass dieser ihn versteht. Elchisch ist schließlich keine leichte Sprache. Der kleine Junge erzählt ihm von dem Kind, das Jesus heißt und in einem Stall liegt. Diesen sucht es jetzt. Elch Willi ist verblüfft. Dunkel erinnert er sich daran, dass so was auch in seiner Geschichte vorkam und er hofft, dass es vielleicht der Vater dieses Jungen ist, der ihm helfen kann, wieder Gesund zu werden. Also machen sie sich beide auf die Suche nach dem Stall.
Als der Morgen dämmert kommen sie an eine alte Kirche. Und tatsächlich, da war der Stall, und auch das Kind war da. Es lag in der Krippe und seine Eltern saßen starr neben ihm.
Willi und der Junge waren glücklich, sie hatten gefunden, wonach sie gesucht haben. Auch wenn sich bisher jeder der Anwesenden weigerte mit ihnen z u reden.
Elch Willi entschloss sich hier zu bleiben. Vorher wollte er den Jungen aber nach Hause bringen. Als sie an dem Haus ankamen war der Elch allerdings so müde, dass er sich in den Garten legte und schlief, bis er am nächsten Morgen von einer Hand geweckt wurde, die ihn hinter dem Ohr kraulte. Die Mutter des Junge leitet ein Freigehege für Wildtiere.
Ein wenig komisch fand Willi das Ganze ja schon. Er war nun erst vier Wochen unterwegs eigentlich hatte er mit mindestens acht gerechnet. Aber gut, er hatte gefunden, was er suchte. Jemanden, der sich wirklich um ihn bemühte.
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