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Sonntag, 24. September 2006
Schau mal rein
godjes, 13:41h
Hat was mit mir zu tun
http://www.gemeinschaft-parchim.de - meine Heimatgemeinde
http://www.missionsschule.de - und war ich
http://www.bibelchat.de - da findet man mich auch ab und zu
http://www.ec-jugend.de - durch die wurde ich auch irgendwie geprägt
http://www.evkila.de - mein alter Praktikumsort
http://www.cina.de - mein neuer Praktikumsort
private Links/Freunde
http://www.san-design.de.tf - gute Freundin, teilt mit mir Hobbys
http://www.jayjay-and-friends.de - coole Band, coole Musik und nette Menschen
http://munterwegs.blogspot.com - Torsten halt
Ein paar neue Links
http://www.christus-treff.org
http://www.jesustreff.net
http://www.nachwuchs.blogspot.com
Meine Blogs zum Thema "Godjes - My life and my love"
http://godjes1986.spaces.live.com/ - Andachten, Geschreibsel, Missionsschule
http://godjes1986.blogspot.com - Sammelpunkt für alle drei Blogs, Mein Leben jetzt und damals
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Samstag, 23. September 2006
the time begins
godjes, 11:15h
Vor nun etwa einer Woche begann meine Zeit an der Missionsschule in Unterweissach. Heute hab ich mich dann endlich entschlossen darüber einen Blog zu schreiben. Denn ich glaube, dass sowohl ich, wie auch andere Menschen davon provitieren können.
Die ersten Probleme begangen schon auf der Herfahrt, denn ich komme aus Parchim, was, wenn hier einige Geografen unter euch sind in Mecklenburg-Vorpommern liegt. Es sind ungefähr 8 Stunden Fahrt. Es ist noch jemand aus meiner Gemeinde mit mir runter gegangen. Ich wäre gern mit ihm gefahren, aber meine Eltern bestanden darauf mir nicht nur meine Sachen hinterher zuschleppen sondern mich mit einzupacken. Also saß ich in einem vollbepackten Auto, so neben einem riesigen Unzugskarton, tausend Taschen und meinem Rucksack auf dem Schoß. Ist ein echt tolles Gefühl, wenn man seine Beine nicht mehr spürt.
Nach halt 8 Stunden, ein wenig verfahren und jedemenge Gemecker vom Fahrer kamen wir dann endlich an.
Als ich mein Zimmer bezog, wurde mir dann schon leicht mulmig, besonders, als ich sah, was meine Zimmerkameradin alles mit hatte. Ich dachte eigentlich ich hätte schon viel zu viel dabei, aber falsch gedacht, im Gegensatz dazu war das nur was für’n „hohlen Zahn“, wie es so schön heißt. Die Frage, wie das alles in unser kleines Zimmer passen stellte sich sofort, aber hey, wir haben’s geschafft.
Koffer und unnötiges auf den Dachboden oder in den Schrank auf den Flur, alles andere Auf oder in unseren Schrank, ja und der Rest halt unters Bett und Tisch. Dennoch – gemütlich geworden. Warum bekommen die Mädels nur immer die kleinsten Zimmer?
Wir sind 15 Studenten im Grundkurs. Und wir verstehen uns , wohl noch, alle super. Es macht Spaß, aber ist genauso anstrengend mit 13 von ihnen auf einem Flur zu wohnen. Auch das Studium unseres liebsten Buches kommt nach dieser Zeit langsam in Fahrt, es wird also spannend.
Zum einen das Zusammenleben gepaart mit dem täglichen Unterricht, der Arbeitszeit und dem persönlichen Studium
weiter gehts unter Themen - Leben im Missiocamp
Die ersten Probleme begangen schon auf der Herfahrt, denn ich komme aus Parchim, was, wenn hier einige Geografen unter euch sind in Mecklenburg-Vorpommern liegt. Es sind ungefähr 8 Stunden Fahrt. Es ist noch jemand aus meiner Gemeinde mit mir runter gegangen. Ich wäre gern mit ihm gefahren, aber meine Eltern bestanden darauf mir nicht nur meine Sachen hinterher zuschleppen sondern mich mit einzupacken. Also saß ich in einem vollbepackten Auto, so neben einem riesigen Unzugskarton, tausend Taschen und meinem Rucksack auf dem Schoß. Ist ein echt tolles Gefühl, wenn man seine Beine nicht mehr spürt.
Nach halt 8 Stunden, ein wenig verfahren und jedemenge Gemecker vom Fahrer kamen wir dann endlich an.
Als ich mein Zimmer bezog, wurde mir dann schon leicht mulmig, besonders, als ich sah, was meine Zimmerkameradin alles mit hatte. Ich dachte eigentlich ich hätte schon viel zu viel dabei, aber falsch gedacht, im Gegensatz dazu war das nur was für’n „hohlen Zahn“, wie es so schön heißt. Die Frage, wie das alles in unser kleines Zimmer passen stellte sich sofort, aber hey, wir haben’s geschafft.
Koffer und unnötiges auf den Dachboden oder in den Schrank auf den Flur, alles andere Auf oder in unseren Schrank, ja und der Rest halt unters Bett und Tisch. Dennoch – gemütlich geworden. Warum bekommen die Mädels nur immer die kleinsten Zimmer?
Wir sind 15 Studenten im Grundkurs. Und wir verstehen uns , wohl noch, alle super. Es macht Spaß, aber ist genauso anstrengend mit 13 von ihnen auf einem Flur zu wohnen. Auch das Studium unseres liebsten Buches kommt nach dieser Zeit langsam in Fahrt, es wird also spannend.
Zum einen das Zusammenleben gepaart mit dem täglichen Unterricht, der Arbeitszeit und dem persönlichen Studium
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